Hallo liebe XGO-ler,

zwei Dinge in eigener Sache:

Das Foren Treffen 2024 hat einen Termin
Aber ich kann da nicht. Wir (Sandra und ich) werden eine kleine Auszeit nehmen und von Juni - August unterwegs sein.

Da wäre aber auch das Treffen.
Nun bleiben da drei Möglichkeiten:
Früher, Später oder ihr macht es ohne uns.

Für mich wäre jede der drei Möglichkeiten in Ordnung, wobei ich aber natürlich euch gerne mal wieder sehen würde.
Bei Früher haben wir das kleine Problem, das am letzten Mai Wochenende das Bullitreffen auf der Weissehütte ist.
Also entweder woanders, oder eine Woche früher.
Ich werde das noch in einem Beitrag thematisieren, hier schon mal als Ankündigung
Sei dabei! Frage ist Wann und Wo

Zweite Sache:
Mir hat es den Server zerlegt.
Das Meiste ist wieder da, glaube ich. Teste aber noch

Eine DB Sicherung habe ich leider nicht stündlich. Ich kann da immer nur auf im besten Fall auf gestern zurückgreifen.
Hat mich ein wenig Hirnschmalz gekostet das wieder zum Laufen zu kriegen, es sind aber eventuell ein paar Einträge von gestern/vorgestern weg.
Tut mir Leid, ich habe sie aber einfach nicht mehr.

Gruß
Micha


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Freischaltung neuer User

Das Thema wird mich wohl nicht verlassen.
Man kann es sich kaum vorstellen, was bei einem so kleinen aber feinen Forum los ist an Spammern, Scammern und Sonstigen denen ich gerne mal im Dunkeln begegnen würde.
Nur mal zwei Zahlen:
Wir haben aktuell:
562 freigeschchaltete User
4662 Datensätze mit Usern die sich anmelden wollten

Also über 4000 Fakes. Was wollen die hier?
Egal. Es bleibt dabei: Ich muss per Hand freischalten

Schreibt mir gerne eine E-Mail, wenn ihr euch registrieren wollt und ich euch nicht schnell freischalte.
Dann seid ihr mir durch die Lappen gegangen.


Gruß
Micha

Große Touren mit dem XGO

Wo wir waren, wo wir hinwollen, wie es war.
beluga
Beiträge: 271
Registriert: 27.08.2017, 18:49

Große Touren mit dem XGO

Beitrag von beluga »

Reisebericht erste Auslandsreise mit unsrem XGO 95 G

Die Reise sollte Anfang Juni 2016 beginnen. Wir sind nach Rostock gefahren und haben dort die NachtFähre nach Trelleborg genommen. Wir das sind meine Lebenspartnerin mit Tochter und Enkelkind. Wir hatten eine 4 Bettkabine und waren so einigermaßen Ausgeschlafen als wir in Trelleborg ankamen. Von Anfang an haben wir es genossen das wir abgetrennte Bereiche hatten. Und wenn ich mal nachts nicht schlafen konnte und Fernsehen schaute oder gelesen habe waren die im Alkoven als auch im Heck ungestört. Kopfhörer und diskrete Beleuchtung sei Dank
Von Anfang an haben wir gekocht und im Fahrzeug gegessen. Wir sind dann in Schweden mit dem Mainstream nach Norden gefahren. Zwischendurch einen kleinen Elch park mitgenommen und dann weiter. Pause an einem See und das erste Mal mit den Füßen ins Wasser. Dann sind wir den Götakanal entlang weiter gefahren. An einer Schleuse haben wir das Schleusen eines Passagierschiffes beobachtet. Nächste Pause am Denkmal für schwedische Auswanderer nach Amerika.
Dann sind wir nach Mora gefahren. Übernachtet haben wir auf Park und Rastplätzen wo es nicht ausdrücklich untersagt ist. Auch sollte man darauf achten das der Parkbereich etwas abseits von der Straße liegt. Da die LKW Tag und Nacht gnadenlos vorbei donnern.
Am 10. 06. Haben wir bei Jokkmokk den Polarkreis überquert. Ab dort war auch der Fernsehempfang endgültig beendet. Über Kiruna sind wir nach Narvik gefahren. Dort haben wir auf einem Platz am Meer die Nacht verbracht. Bewährt hat sich wenn einzelne WoMo stehen dann kann man sich wenn der Platz reicht dazustellen. Da ab hier die erste Mautpflichtige Strecke in Norwegen begann sind wir zurückgefahren und Haben die Route nach Finnland gewählt.
Rovaniemie war die nächste Etappe, dort ist ja der Weihnachtsmann zu Hause und mit einem 5jährigen eine Audienz unvergesslich. Das ganze kann man als Video kaufen und zu Hause aus dem Internet Downloaden.
Zurück in Schweden haben wir uns dann die alte Kirchstadt in Lulea° angeschaut. Das ist eine völlig erhaltene Kirchstadt in der Die Menschen unterkamen wenn sie an wenigen Tagen im Jahr von weit her die Kirche besuchten. Entsprechend imposant ist die Kirche von außen und innen.
Nächste Station war das Eisenbahnmuseum in Lulea sowie die Trasse der neu gebauten Botniabahn.
Entlang der Högakusten an der Ostsee entlang nach Süden. Atemberaubende Landschaften die ganze Zeit. Das Große Eisenbahnmuseum in Gävle war eine der nächsten Stationen. Eine riesige Sammlung der Eisenbahn in Schweden von Beginn an auf dem Gelände eines ehemaligen Bahnbetriebswerkes.
Die ehemalige Bergbaustadt Falun war die nächste beeindruckende Sehenswürdigkeit. In der Kantine des Bergwerksmuseums kann man mittags ausgezeichnet für wenig Geld vom Buffet essen. Anschließend kann man das ehemalige Berg und Hüttengelände besichtigen. Für meine sportbegeisterte Frau stand dann noch die Skisprungschanze in Falun.
Ein unbedingtes muß war dann noch Skanes Djurpark für den Kleinen. Dann zurück nach Trelleborg.
Eine Fähre nach Rostock war nur in der Nacht zu bekommen. Dann sind wir über die Öresundbrücke und dann Gedser- Fehmarn gefahren. Ein Besuch bei Karls Erdbeerhof rundete das Kinderbelustigungsprogramm ab. Alles in allem eine gelungene Jungfernfahrt mit 4 Personen und fast 5.000 Km.
Die nächste Fahrt haben wir dann mit dem Enkel alleine gemacht da die Mutter arbeiten mußte.
Bis Bald Beluga aus der Lausitz

Beluga aus der Lausitz
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Zuletzt geändert von beluga am 15.04.2018, 14:49, insgesamt 4-mal geändert.

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mkleim
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Re: Große Touren mit dem XGO

Beitrag von mkleim »

Hallo Beluga
Toller Bericht, vielen Dank.
Ich kündige schon Mal einen Dänemark- Bericht für Ostern an 😁.

Gruß
Micha

beluga
Beiträge: 271
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Re: Große Touren mit dem XGO

Beitrag von beluga »

Die zweite Fahrt nach Skandinavien

Abfahrt nach Rostock am 13. Juli in aller Ruhe da wir eine Übernachtung am Hafen in Rostock geplant haben. Dann am Vormittag nach Trelleborg vom Schiff und auf nach Norden. Diesmal am Ostufer des Vätternsees . Bei einem Boxenstopp haben wir gleich ein Ehepaar aus unserem Heimatort getroffen. Mit einem großen Morello Auf großer Tour. Wir sind dann nach Mariefred und Schloss Gripsholmen weiter gefahren. Das Schloss und der Ort sind unbedingt Sehenswert. Am Jachthafen kann man für kleines Geld stehen. Die Benutzung des Servicehauses incl. In der Nähe fährt eine kleine Museumsbahn für die Touristen im Pendelverkehr. Am See legt das historische Dampfschiff nach Stockholm an. Wir sind dann aber Mit unserem Fahrzeug nach Stockholm gefahren. Das ist natürlich Mega Großstadt, aber dann ist man am Wasser wo man auch mit dem Wohnmobil Parken kann. Von dort sind einige Sehenswürdigkeiten Fußläufig zu erreichen. Als erstes das Wasa Museum ein unbedingtes Muss. Dann der Freizeitpark Lieseberg. Das ABBA Museum alles natürlich mit Eintrittsgeld. Das große Freilichtmuseum Skansen ist ebenfalls in der Nähe. Mit der Fähre kann man auf die Zoo Insel fahren. Der nächste Ausflug führte uns dann in die Altstadt, zur deutschen Kirche. Am Königlichen Schloss vorbei am Hafen entlang zurück. Es war ein heißer Tag aber ein Eis in den kühlen Gassen der Altstadt tat uns Gut. Da das Übernachten auf dem Parkplatz am Kai nicht erwünscht ist sind wir wieder aus der Stadt hinausgefahren und haben am Ende noch einmal am Jachthafen in Mariefred übernachtet.
Von dort sind wir Richtung Norwegen gefahren, noch einmal Einkaufen in Schweden da Norwegen noch mal teurer ist als Schweden. Auch Tanken ist angebracht. Wobei das Tanken ruhig eher als im letzten Moment angebracht ist denn die Tankmöglichkeiten werden seltener.
Die Landschaft ändert sich, die Verkehrsschilder werden Weiß- Norwegen. Auf dem Weg nach Lillehammer. Schon von weitem kann man die Sprungschanzen am Berg sehen. Der Ort ist modern, aufgeräumt. Der Weg zu den Schanzen lässt sich finden. Die Straße ist natürlich atemberaubend Steil. Aber der Gute Schaft den Berg Klaglos, kleiner Gang und gut am Gas bleiben. Oben stehen einzelne Wohnmobile und somit ist auch gleich ein Übernachtungsplatz gefunden. Meine beiden erkunden das ganze Gelände. Am nächsten Morgen genießen wir Während des Frühstück genießen wir den Ausblick. Beim Bergab fahren wird mir noch einmal bewusst wie Steil diese Straße ist. Selbst im kleinen Gang Muss ich die ganze Strecke Zusätzlich immer wieder Bremsen.
Nächste Etappe Richtung Andalsnes immer weiter bergan. Parallel die Nordlandbahn nach Trondheim. Dann in das Seitental wieder Bergab an die Nebenstrecke Kleine mustergültig renovierte Bahnhöfe die man ohne Probleme betreten kann. Dort gibt es auch kostenlose Toiletten.
Die Übernachtung auf einem kleinen Privat Gelände auf dem Weg zum Trollstigen. Dann am nächsten Tag der Trollstigen- eine der schwierigsten Straßen der Welt- 6 Km ständiger Anstieg unzählige Haarnadelkurven, das Navi spielt verrückt- wenn möglich bitte Wenden- Atemberaubende Ausblicke ins Tal und auf die Berge. Ganz schmale Straße mit Ausweichstellen. Dann Oben Touristische Infrastruktur vom feinsten Aussichts Plattform, Sanitär, Bewirtung, Nippes.
Dann geht es auf der anderen Seite wieder Runter Richtung Geiranger Fjord. Mehrfache Passstraßen mit Längenbegrenzung 10 Meter Da bist du mit 7,5 M nicht weit von Weg. Man ist schon ganz betrunken von den Eindrücken und hinter der nächsten Kurve ein Anblick wie eine Massenkarambolage die sich beim näherkommen als wildes Parken beim Blick auf den Geirangerfjord herausstellt. Ein Schiff der Hurtigruten ist auch grade in dem Fjord unterwegs.
Nach einer Fährüberfahrt sind wir auf dem Weg nach Flam. Eine Fahrt mit der Flambahn steht auf meinem Zettel. Das wird aber Gnadenlos touristisch Vermarktet. Entsprechend Muss man reservieren und die Preise sind entsprechend. Das war dann auch reichlich Massentourismus nichts wie weg in die Berge. Entlang der Bergenbahn kommen wir dann in die gleichnamige Stadt. City maut und fehlende Parkmöglichkeiten trüben den Aufenthalt. So gibt es eine Sideseeing Tour mit dem XGO. Dann bleiben wir am Anleger der Hurtigruten stehen. Außer Kontrollfahrten von Securitas bleiben wir die Nacht alleine und ungestört. Am nächsten Tag nutzen wir die Zeit der Anlieferung um den Fischmarkt und Bryggen in Augenschein zu nehmen. Ausfallen muss die Fahrt mit der Floasenbahn.
Durch die Berge über Hochebenen geht es zurück Richtung Schweden. Dazwischen den längsten Straßentunnel 25 Km die höchste Brücke. Übernachtung auf einem Pass in 1250 m Höhe bei -4°. Stabkirchen unzählbare Wasserfälle. Am Kreuzungsbahnhof der Nachtzüge haben wir an der Bergenbahn übernachtet. Durch die Vollsperrung der Durchgangsstraße bin ich dann noch einmal in die Berge gefahren. An einer Straßenkreuzung haben wir dann Übernachtet. Zunächst mit einem LKW. Gegen Morgen waren wir dann von mehreren Holz LKW umgeben. Die sind aber dann alle gefahren und wir konnten auch weiter.
Wir sind dann Nach Mora in Schweden gefahren. Dort sollte man unbedingt das Zornmuseum besichtigen. Dann sind wir nach Orsa gefahren weil dort an diesem Wochenende das große Musikfestival stattfand. Ein großes Sommerfest bei dem neben den üblichen Dingen überall Live Musik der verschiedenen Richtungen angeboten wird. Den ganzen Tag fuhr ein Oldtimer Schienenbus zwischen Mora und Orsa hin und her um die Besucher ran zu karren. Wir haben gegenüber dem Bahnhof auf der ehemaligen Ladestraße gestanden und übernachtet. In Orsa kann man noch den Raubtierpark besuchen nicht billig aber Lohnenswert.
Die Großwetterlage erforderte eine Reaktion denn wir wollten ja eigentlich Sommerurlaub haben. Die Wetterkarte zeigte das es im Osten besseres Wetter gab. So sind wir auf Nebenstraßen bis Söderhamn gefahren. Dann an der Küste lang nach Norden. Über Sundvalls die gigantische Mautpflichtige Brücke -,95 Eurocent / Überfahrt. In Umea sind wir dann spontan mit der Fähre nach Finnland übergesetzt. Eine kleine Fähre mit regionaler Bedeutung. In Vaasa haben wir dann den halben Vormittag verpennt. Dann sind wir nach Norden über Rovaniemie nach Kemijarvie gefahren. Dort findet sich eine sehr alte Holzkirche die man sich unbedingt anschauen Muss. Übernachtet haben wir in Inari auf dem Campingplatz. Steht man ganz gut mit dem Fahrerhaus zum See. Sonnenuntergang oder Vollmond geniesen. Natürlich regenerieren Vorräte auffüllen Duschen, Tanken Einkaufen. Dann durch einsames Lappland nach Aalto am Nordmeer. Da haben wir auf einem schmalen Parkplatz am Meer geschlafen. Neben uns 4 Bullifahrer und ein Italiener mit dem Motorrad.
So jetzt bin ich seit 4.30 Uhr wach, habe das Eishockey Endspiel geschaut und diesen Bericht geschrieben. Nebenbei Mittagessen gekocht. Die restlichen 8 Tage unsrer 2. Reise folgen Später.

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Matthias
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Re: Große Touren mit dem XGO

Beitrag von Matthias »

Auch von mir vielen Dank.
Toller Bericht. :!:

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Flieder
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Re: Große Touren mit dem XGO

Beitrag von Flieder »

Toller Bericht.

Wir wolltem im Sommer Richtung Norden. Nach deinen Berichten wird das wohl nördlicher als wir gedacht haben. :D
Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung.

Gruß
Jürgen

beluga
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Re: Große Touren mit dem XGO

Beitrag von beluga »

Hallo,
Wir waren im letzten Jahr auf unserer großen Skandinavien Rundfahrt bis zum Nordkap.
Weiter nördlich geht nicht. Da hatten wir ende Mai bei Temp. bis -5° und Schneetreiben alles mit Sommerreifen.
Waren dann froh als wir wieder weiter südlich mit Plusgraden zu Tun hatten.

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mkleim
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Re: Große Touren mit dem XGO

Beitrag von mkleim »

Hi Beluga,
dann ist ja gut das nix passiert ist.

Ich habe Ganzjahresreifen drauf und bin bis jetzt sehr zufrieden damit.
Also bei Kalt, Nass, Eis und Schnee keine Probleme damit.

Mal sehen wie es ist, wenn Sommer ist.

Und ein supertoller Bericht. Nicht der Erste!

GRuß
Micha

beluga
Beiträge: 271
Registriert: 27.08.2017, 18:49

Re: Große Touren mit dem XGO

Beitrag von beluga »

Habe mir gerade noch mal das Video von der Fahrt zurück vom Nordkap Platau angeschaut, das geht da ganz schön bergab.
Als das Schneetreiben Begann haben wir kurz überlegt und da die Strassen auf der Hinfahrt Grip hatten bin ich kurzfristiglos damit ich gefahrlos vom Berg runter war. Haben dann unten auf dem Parkplatz übernachtet -5° aber Heizung tadellos Am nächsten Tag kam dann mit Verzögerung die Sonne

Schrauber66
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Registriert: 15.10.2017, 17:12

Re: Große Touren mit dem XGO

Beitrag von Schrauber66 »

Hallo beluga,

vielen Dank für deine Berichte.
Das alles macht "Lust" auf mehr. :D

In gut drei Wochen holen wir unseren G95 ab.
die erste Tour ist für April geplant. Erst einmal um alles auszutesten geht es wohl in die Eifel. ;)

Gruß Günther
Logik bringt dich von A nach B
Deine Phantasie bringt dich überall hin.

Albert Einstein

beluga
Beiträge: 271
Registriert: 27.08.2017, 18:49

Re: Große Touren mit dem XGO

Beitrag von beluga »

Hallo Günther,

Gratuliere da hast du eine gute Entscheidung getroffen.
Schau mal bei Technik rein da ist mein Bericht über Dinge die nützlich sein könnten.

Grüße aus der Lausitz von Ulli

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