XGO Camper

Hey Basti, besten Dank. Bilder folgen..Versprochen. Auch halte ich euch mal auf dem laufenden ob ich hier rechtlich noch was mache.
Ich bin selber ein wenig gespannt wie das neue Modell nun final von innen aussieht. Bestellt habe ich Ihne ja ohne jedes Bild und mit nur recht wenig Infos zur Optik.... ;.) . Mal schauen..

Das Bergische Land...Ist ja nicht weit. Ja gern. Und wenn du mal einen XGO aus Herne (Kennzeichen X-22) siehst, sprich mich gerne an..

LG

Hallo,

rainzor hat geschrieben: ↑

25.01.2022, 20:16

Noch eskaliert hier ja nichts.

ja stimmt, das ist auch gut so. Ich bin nur einigermaßen entsetzt was deswegen teilweise für ein Ton herrscht.

BastiP99 hat geschrieben: ↑

25.01.2022, 22:14

Man könnte auch einen Rechtsanwalt bitten ein entsprechendes Schreiben aufzusetzten und schauen was passiert.

Das halte ich da für einen sehr guten Plan. Damit signalisiert man, das man durchaus bereit ist einen bestimmten Weg zu gehen. Oft führt das tatsächlich auch schon zum Erfolg.
Nicht nur bei diesem Thema.

Gruß
Micha

Herzlichen Glückwunsch zum neuen Fahrzeug

Meine bessere Hälfte liest hin und wieder in einer anderen Gruppe.
Da wird schon über eine gewisse Zensur geschrieben was das Thema angeht.
Soviel zu Meinungsfreiheit.

Unser Fahrzeug wurde uns im März 2018 ausgeliefert
Da lag der Preis noch bei 44000€ incl. der angebotenen Paketen, plus weiteren Extrawünschen die wir nachgeordert haben.
Ursprünglich bestellt für 43300€

Ist schon der Hammer, die Preisentwicklung.

Allein der Preis für das Basis Fahrzeug so anzuheben.

Ich staune und lese weiter mit.

15% bei Abholung, hier gibt es durchaus bessere Angebote.

Gruß Günther

Hi Günther,

ich bin auch in der Facebookgruppe, falls du die meinst.
Ja, da geht es schon sehr merkwürdig zur Sache. Bin da auch schon mehr als einmal entfernt worden. Eine eigene Meinung ist da nicht immer im Mainstream gern gesehen.

Aber egal, nicht das Thema hier.

Preise entwickeln sich, das ist normal und richtet sich nun mal auch an der Nachfrage und den Finanzierungskosten aus. Sieh dir nur mal den Häusermarkt an. Da könnte man verzweifeln.

Ich bin nur froh das ich beides schon habe. Da ist mir das egal im Moment.

Gruß
Micha

In der neuesten Promobil (Februar 2022) gibt es zur Preiserhöhung diverse Leserbriefe mit einem Kommentar vom Anwalt.
Zusammenfassend kann man sagen, was hier ja eigentlich auch schon festgestellt wurde:
Entweder man akzeptiert den erhöhten Preis, oder es kommt zur Auflösung des Kaufvertrages.
Ob man sich das Wohnmobil zum ursprünglich genannten Preis rechtlich erzwingen kann, steht dort leider auch nicht, halte ich aber persönlich auch nicht für Erfolg versprechend.

Moin,

ich hab mir eben mal den Leserbrief und den Kommentar des RA durchgelesen.
Aber ist wieder mal eine Aussage, die kein Mensch braucht.
Erst schreibt er, die Verträge gelten in der Regel wie vereinbart und sind nur im gegenseitigen Einverständnis zu ändern.
Dann schreibt er wieder, dass wohl die meisten Verträge einseitig aufgehoben werden, wenn der Käufer der Preiserhöhung nicht zustimmt. Ja, was denn nun?
Aber wird bestimmt spannend

Dieser RA sieht die Sache ganz anders:

https://www.drboese.de/blog/preiserhoeh ... htswidrig/

Aber natürlich verdient er auch sein Geld damit.

Gruß
Rainer

Hi,
aber auch Dr. Böse (geiler Name für einen Anwalt), weist auf die 4 Monats Geschichte hin.
Ist der Zeitraum länger (Vertragsabschluss -> Lieferung), wird auch der Herr schwammig.

Ich schau jetzt mal in meinen fast 5 Jahre alten Vertrag, was da so drin steht.

Gruß
Micha

Aber auch er schreibt bei der 4-Monatsfrist nur in Verbindung mit einer Preisanpassungsklausel.

In "meinen" AGB's steht das Gleiche wie im Beispiel von Dr. Bose:

II. Preise

Regelungstexte entfallen

III. ......

Gruß
Rainer

Hallo zusammen,

rainzor hat geschrieben: ↑

29.01.2022, 16:11

Erst schreibt er, die Verträge gelten in der Regel wie vereinbart und sind nur im gegenseitigen Einverständnis zu ändern.

in meinem Rechtsverständnis kann ein Vertrag nur im gegenseitigen Einvernehmen geändert werden.
Ich glaube ich schreibe Palmowski, dass ich 3.000,-€ wenige bezahlen werde, da ich weniger verdient habe wie angenommen.

Mir ging heute durch den Kopf Dr. Böse zu kontakieren. Neben der allgemeinen Frage zur Rechtslage würde mich interessieren, wie er seinen bishergien Mandanten zu Erfolg verholfen hat. Sprich gab es einen Vergleich, ein Urteil oder hat der Händler eingelenkt.
Weiter würde mich interessieren, ob man die Angelegenheit nicht im Vorfeld klären kann. In der Zeit in der man auf das Fahrzeug wartet kann man ja auch auf einen Gerichtstermin warten. Ich glaube es zwar nicht, aber fragen kann man ja.

Vielleicht hat die Lieferzeit auch sein gutes. Wir müssen noch min. bis Oktober warten. Bis Oktober gibt es evtl. mehr Klarheit zur Rechtslage.

VG
Basti

Moin,

in einem anderen Forum (Hersteller und Händler wurden nicht genannt) habe ich jetzt gelesen, dass ein Betroffener nur schriftlich auf Erfüllung des Vertrages bestanden hat. Kein Anwalt, kein Gericht. Preisanpassungsklausel gab es nicht.
Darauf hin gab es einen Anruf des Händlers, ob man sich nicht die Erhöhung (3500€) teilen könnte. Der Käufer bot freiwillig 500€ und der Händler stimmte zu. Es muß also nicht immer auf einen Prozess rauslaufen.

Gruß
Rainer