Große Touren mit dem XGO
Verfasst: 24.02.2018, 19:42
Reisebericht erste Auslandsreise mit unsrem XGO 95 G
Die Reise sollte Anfang Juni 2016 beginnen. Wir sind nach Rostock gefahren und haben dort die NachtFähre nach Trelleborg genommen. Wir das sind meine Lebenspartnerin mit Tochter und Enkelkind. Wir hatten eine 4 Bettkabine und waren so einigermaßen Ausgeschlafen als wir in Trelleborg ankamen. Von Anfang an haben wir es genossen das wir abgetrennte Bereiche hatten. Und wenn ich mal nachts nicht schlafen konnte und Fernsehen schaute oder gelesen habe waren die im Alkoven als auch im Heck ungestört. Kopfhörer und diskrete Beleuchtung sei Dank
Von Anfang an haben wir gekocht und im Fahrzeug gegessen. Wir sind dann in Schweden mit dem Mainstream nach Norden gefahren. Zwischendurch einen kleinen Elch park mitgenommen und dann weiter. Pause an einem See und das erste Mal mit den Füßen ins Wasser. Dann sind wir den Götakanal entlang weiter gefahren. An einer Schleuse haben wir das Schleusen eines Passagierschiffes beobachtet. Nächste Pause am Denkmal für schwedische Auswanderer nach Amerika.
Dann sind wir nach Mora gefahren. Übernachtet haben wir auf Park und Rastplätzen wo es nicht ausdrücklich untersagt ist. Auch sollte man darauf achten das der Parkbereich etwas abseits von der Straße liegt. Da die LKW Tag und Nacht gnadenlos vorbei donnern.
Am 10. 06. Haben wir bei Jokkmokk den Polarkreis überquert. Ab dort war auch der Fernsehempfang endgültig beendet. Über Kiruna sind wir nach Narvik gefahren. Dort haben wir auf einem Platz am Meer die Nacht verbracht. Bewährt hat sich wenn einzelne WoMo stehen dann kann man sich wenn der Platz reicht dazustellen. Da ab hier die erste Mautpflichtige Strecke in Norwegen begann sind wir zurückgefahren und Haben die Route nach Finnland gewählt.
Rovaniemie war die nächste Etappe, dort ist ja der Weihnachtsmann zu Hause und mit einem 5jährigen eine Audienz unvergesslich. Das ganze kann man als Video kaufen und zu Hause aus dem Internet Downloaden.
Zurück in Schweden haben wir uns dann die alte Kirchstadt in Lulea° angeschaut. Das ist eine völlig erhaltene Kirchstadt in der Die Menschen unterkamen wenn sie an wenigen Tagen im Jahr von weit her die Kirche besuchten. Entsprechend imposant ist die Kirche von außen und innen.
Nächste Station war das Eisenbahnmuseum in Lulea sowie die Trasse der neu gebauten Botniabahn.
Entlang der Högakusten an der Ostsee entlang nach Süden. Atemberaubende Landschaften die ganze Zeit. Das Große Eisenbahnmuseum in Gävle war eine der nächsten Stationen. Eine riesige Sammlung der Eisenbahn in Schweden von Beginn an auf dem Gelände eines ehemaligen Bahnbetriebswerkes.
Die ehemalige Bergbaustadt Falun war die nächste beeindruckende Sehenswürdigkeit. In der Kantine des Bergwerksmuseums kann man mittags ausgezeichnet für wenig Geld vom Buffet essen. Anschließend kann man das ehemalige Berg und Hüttengelände besichtigen. Für meine sportbegeisterte Frau stand dann noch die Skisprungschanze in Falun.
Ein unbedingtes muß war dann noch Skanes Djurpark für den Kleinen. Dann zurück nach Trelleborg.
Eine Fähre nach Rostock war nur in der Nacht zu bekommen. Dann sind wir über die Öresundbrücke und dann Gedser- Fehmarn gefahren. Ein Besuch bei Karls Erdbeerhof rundete das Kinderbelustigungsprogramm ab. Alles in allem eine gelungene Jungfernfahrt mit 4 Personen und fast 5.000 Km.
Die nächste Fahrt haben wir dann mit dem Enkel alleine gemacht da die Mutter arbeiten mußte.
Bis Bald Beluga aus der Lausitz
Beluga aus der Lausitz
Die Reise sollte Anfang Juni 2016 beginnen. Wir sind nach Rostock gefahren und haben dort die NachtFähre nach Trelleborg genommen. Wir das sind meine Lebenspartnerin mit Tochter und Enkelkind. Wir hatten eine 4 Bettkabine und waren so einigermaßen Ausgeschlafen als wir in Trelleborg ankamen. Von Anfang an haben wir es genossen das wir abgetrennte Bereiche hatten. Und wenn ich mal nachts nicht schlafen konnte und Fernsehen schaute oder gelesen habe waren die im Alkoven als auch im Heck ungestört. Kopfhörer und diskrete Beleuchtung sei Dank
Von Anfang an haben wir gekocht und im Fahrzeug gegessen. Wir sind dann in Schweden mit dem Mainstream nach Norden gefahren. Zwischendurch einen kleinen Elch park mitgenommen und dann weiter. Pause an einem See und das erste Mal mit den Füßen ins Wasser. Dann sind wir den Götakanal entlang weiter gefahren. An einer Schleuse haben wir das Schleusen eines Passagierschiffes beobachtet. Nächste Pause am Denkmal für schwedische Auswanderer nach Amerika.
Dann sind wir nach Mora gefahren. Übernachtet haben wir auf Park und Rastplätzen wo es nicht ausdrücklich untersagt ist. Auch sollte man darauf achten das der Parkbereich etwas abseits von der Straße liegt. Da die LKW Tag und Nacht gnadenlos vorbei donnern.
Am 10. 06. Haben wir bei Jokkmokk den Polarkreis überquert. Ab dort war auch der Fernsehempfang endgültig beendet. Über Kiruna sind wir nach Narvik gefahren. Dort haben wir auf einem Platz am Meer die Nacht verbracht. Bewährt hat sich wenn einzelne WoMo stehen dann kann man sich wenn der Platz reicht dazustellen. Da ab hier die erste Mautpflichtige Strecke in Norwegen begann sind wir zurückgefahren und Haben die Route nach Finnland gewählt.
Rovaniemie war die nächste Etappe, dort ist ja der Weihnachtsmann zu Hause und mit einem 5jährigen eine Audienz unvergesslich. Das ganze kann man als Video kaufen und zu Hause aus dem Internet Downloaden.
Zurück in Schweden haben wir uns dann die alte Kirchstadt in Lulea° angeschaut. Das ist eine völlig erhaltene Kirchstadt in der Die Menschen unterkamen wenn sie an wenigen Tagen im Jahr von weit her die Kirche besuchten. Entsprechend imposant ist die Kirche von außen und innen.
Nächste Station war das Eisenbahnmuseum in Lulea sowie die Trasse der neu gebauten Botniabahn.
Entlang der Högakusten an der Ostsee entlang nach Süden. Atemberaubende Landschaften die ganze Zeit. Das Große Eisenbahnmuseum in Gävle war eine der nächsten Stationen. Eine riesige Sammlung der Eisenbahn in Schweden von Beginn an auf dem Gelände eines ehemaligen Bahnbetriebswerkes.
Die ehemalige Bergbaustadt Falun war die nächste beeindruckende Sehenswürdigkeit. In der Kantine des Bergwerksmuseums kann man mittags ausgezeichnet für wenig Geld vom Buffet essen. Anschließend kann man das ehemalige Berg und Hüttengelände besichtigen. Für meine sportbegeisterte Frau stand dann noch die Skisprungschanze in Falun.
Ein unbedingtes muß war dann noch Skanes Djurpark für den Kleinen. Dann zurück nach Trelleborg.
Eine Fähre nach Rostock war nur in der Nacht zu bekommen. Dann sind wir über die Öresundbrücke und dann Gedser- Fehmarn gefahren. Ein Besuch bei Karls Erdbeerhof rundete das Kinderbelustigungsprogramm ab. Alles in allem eine gelungene Jungfernfahrt mit 4 Personen und fast 5.000 Km.
Die nächste Fahrt haben wir dann mit dem Enkel alleine gemacht da die Mutter arbeiten mußte.
Bis Bald Beluga aus der Lausitz
Beluga aus der Lausitz