Das Womo Jahr 2018- Das Frühjahr
Verfasst: 02.12.2018, 03:39
Das Wohnmobiljahr 2018- Das Frühjahr
Nach dem kalten und nassen Winter ging es im April auf die erste Tour. Zunächst nach dem Aufrüsten um den Kirchturm Richtung Zittau. Dort ist ein einfacher Stellplatz von dem man fußläufig die Kleinbahn, das Zentrum sowie verschiedene Lokale und Kaufland erreicht.
Am nächsten Tag an die Elbe auf den Campingplatz am Treidelpfad. Bei Rathen. In der Nähe ein Klettergarten und ein Speiselokal, zwischen Elbe und Bahnstrecke DD-CZ. Für Trainspotter ideal am Bahnübergang oder eine Etage tiefer am Fluss deutlich ruhiger.
Nächste Tour Ende April nach Usedom, dort haben wir am Bahnhof in Koserow übernachtet. Zu dieser Zeit fuhr ein Sonderzug mit Dampflok ideal zum Filmen und mitfahren. Abends im Bahnhof Pizzeria sehr gut gegessen. In der Nähe Karls Erdbeerhof, auch zu empfehlen. Ansonsten auf Usedom viele Sehenswürdigkeiten z.B. Peenemünde. Dort auch Stellplatz mit Entsorgung aber nicht empfehlenswert.
Der erste Urlaub dann im Mai Anfahrt über Möser –Palmo Test und dann nach Stendal. Übernachtung im Centrum auf einem ausgeschilderten Stellplatz, mit Entsorgung Möglichkeit. Nächste Etappe Boitzenburg an der Elbe. Kostenloser Stellplatz am Hafen mit Strom öf. Toilette und mehreren guten Restaurants in der Nähe. Fliesenmuseum, Elbschleuse, ehem. Grenze. Am nächsten Tag Abstecher nach Fehmarn. Dann sind wir aber am Abend nach Kiel an den Kanal gefahren. Sehr interessant die Schiffe an der Schleuse zu beobachten. Abstecher nach Wuppertal zum 50 J Klassentreffen.
Endlich alle Termine erledigt, jetzt geht es nach Norden. Übernachtung in Rendsburg auf dem Stellplatz. Am nächsten Tag bei Aldi die letzten beiden Klappräder erstanden. Daan durch Dänemark nach Norden. In Dänemark sehr zähfliesender Verkehr. Sind dann in Grenna nach Varberg in Schweden mit der Fähre übergesetzt. Jetzt beginnt der Urlaub. Übernachtung auf Rastplätzen die schön gelegen und möglichst ruhig liegen. Dabei darauf achten das kein Kühllaster in der Nähe steht. Die können eine Nachtruhe erheblich stören. Wir sind dann auf dem Inlandsvägen nach Norden gefahren. Dabei haben wir die 50.000 Km Marke sowie den Polarkreis überschritten. In Kiruna eine eisige Nacht mit Minusgraden verbracht. Die Stadt zieht ja grade fast komplett um damit sie nicht in der Erzgrube versinkt. Auf dem Weg nach Narvik haben wir 22Std. in Rensjön an der Erzbahnstrecke gestanden. Durch eine automatische Schranke kündigten sich die Züge mehrere Minuten vor ihrer Durchfahrt an. Aber auch zur Ruhe kommen. Mitternachtssonne genießen. Ankommen. Elche beobachten.
Am nächsten Tag sollte es nach Norwegen auf die Lofoten gehen. Empfehlenswert ist es noch einmal in Schweden Tanken und Einkaufen.
In Norwegen vorbei an Narvik auf die Lofoten gefahren. Da es sehr stürmisch war haben wir dann zeitig einen geschützten Stellplatz gesucht. Am nächsten Tag mussten wir bis Mittag warten dann hatte sich der Sturm soweit gelegt das eine Weiterfahrt möglich war. Wieder einmal war das Wetter aber so dass nur die gemütliche Fahrt langsam Richtung Süden für uns in Frage kam. Man dort aber natürlich viel mehr unternehmen. Über schmale Brücken und unzählige Tunnel erreicht man den Süden. Dort befindet sich der Ort A, Wir haben uns dann nach der Fähre auf das Festland von Moskenes nach Bodö am nächsten Tag erkundigt. Da muss man dann zeitig da sein wenn sie voll ist bleibt man zurück und die nächste geht erst einen Tag später. Bei uns hat alles geklappt und so Fahren wir von Bodö Richtung Fauske. Rat machen wir am Polarkreis. Dort ist auch ein Sovenirshop mit guten Mitbringsel und Präparierten Wildtieren als Dekoration. Die nehmen auch Euro Scheine aber Vorsicht entweder Passend oder mit Karte bezahlen. Dort haben wir auch schon mal Übernachtet im Mai 2017. Auf der Weiterfahrt ist die Nordlandbahn unser Begleiter, ein Höhepunkt die Brücke welche im 2.W.k. von Jugoslawischen Kriegsgefangenen gebaut wurde. An diesem Tag gelangen Fotos von einem Zug auf der Brücke. Bei Mo i Rana Richtung Schweden in die Berge abgebogen. An einem See haben wir Übernachtet. Obwohl die Straße in der Nähe, war absolute Ruhe, Mitternachtssonne nahe Null Grad Temp. Am nächsten Tag haben wir in Svartvik die Gasflasche gefüllt. 360 SEK/11,0Kg.
Die Erlebnisse in diesen Tagen kann man nicht beschreiben. Jeder Tag ist erfüllt von hunderten Eindrücken geprägt. Wir haben im Mai allein über 800 Fotos gemacht. Die Natur und die Landschaften als auch der Himmel bieten immer neue Motive die man einfangen möchte. Wenn man dann ein Motiv im vorbeifahren verpasst so hat man das Bild doch im Kopf und die Erinnerung im Herzen.
Wir sind dann über Örebro Älmhult, IKEA und Ängelholm zurück gefahren. Haben in Trelleborg nach einer Fähre geschaut und sind dann aber über die Vogelfluglinie über die Brücken durch Dänemark gefahren. Allerdings fast immer Staus in Kauf nehmen müssen. Bis hinter Hamburg. Wegen Regionaler Unwetter sind wir dann kreuz und quer gefahren haben unter anderem in Bad Gandersheim am Sportplatz für 7 Euro gestanden. Auf dem Weg zum XGO Treffen haben wir noch ein vorletztes Mal Spargel gegessen. Sind dann von Norden nach Weisse Hütte angefahren. Dort haben wir 5 schöne Tage verbracht. Dann sind wir am 10.6. mit vielen guten Eindrücken an gute Begegnungen Heim gefahren.
Nach dem kalten und nassen Winter ging es im April auf die erste Tour. Zunächst nach dem Aufrüsten um den Kirchturm Richtung Zittau. Dort ist ein einfacher Stellplatz von dem man fußläufig die Kleinbahn, das Zentrum sowie verschiedene Lokale und Kaufland erreicht.
Am nächsten Tag an die Elbe auf den Campingplatz am Treidelpfad. Bei Rathen. In der Nähe ein Klettergarten und ein Speiselokal, zwischen Elbe und Bahnstrecke DD-CZ. Für Trainspotter ideal am Bahnübergang oder eine Etage tiefer am Fluss deutlich ruhiger.
Nächste Tour Ende April nach Usedom, dort haben wir am Bahnhof in Koserow übernachtet. Zu dieser Zeit fuhr ein Sonderzug mit Dampflok ideal zum Filmen und mitfahren. Abends im Bahnhof Pizzeria sehr gut gegessen. In der Nähe Karls Erdbeerhof, auch zu empfehlen. Ansonsten auf Usedom viele Sehenswürdigkeiten z.B. Peenemünde. Dort auch Stellplatz mit Entsorgung aber nicht empfehlenswert.
Der erste Urlaub dann im Mai Anfahrt über Möser –Palmo Test und dann nach Stendal. Übernachtung im Centrum auf einem ausgeschilderten Stellplatz, mit Entsorgung Möglichkeit. Nächste Etappe Boitzenburg an der Elbe. Kostenloser Stellplatz am Hafen mit Strom öf. Toilette und mehreren guten Restaurants in der Nähe. Fliesenmuseum, Elbschleuse, ehem. Grenze. Am nächsten Tag Abstecher nach Fehmarn. Dann sind wir aber am Abend nach Kiel an den Kanal gefahren. Sehr interessant die Schiffe an der Schleuse zu beobachten. Abstecher nach Wuppertal zum 50 J Klassentreffen.
Endlich alle Termine erledigt, jetzt geht es nach Norden. Übernachtung in Rendsburg auf dem Stellplatz. Am nächsten Tag bei Aldi die letzten beiden Klappräder erstanden. Daan durch Dänemark nach Norden. In Dänemark sehr zähfliesender Verkehr. Sind dann in Grenna nach Varberg in Schweden mit der Fähre übergesetzt. Jetzt beginnt der Urlaub. Übernachtung auf Rastplätzen die schön gelegen und möglichst ruhig liegen. Dabei darauf achten das kein Kühllaster in der Nähe steht. Die können eine Nachtruhe erheblich stören. Wir sind dann auf dem Inlandsvägen nach Norden gefahren. Dabei haben wir die 50.000 Km Marke sowie den Polarkreis überschritten. In Kiruna eine eisige Nacht mit Minusgraden verbracht. Die Stadt zieht ja grade fast komplett um damit sie nicht in der Erzgrube versinkt. Auf dem Weg nach Narvik haben wir 22Std. in Rensjön an der Erzbahnstrecke gestanden. Durch eine automatische Schranke kündigten sich die Züge mehrere Minuten vor ihrer Durchfahrt an. Aber auch zur Ruhe kommen. Mitternachtssonne genießen. Ankommen. Elche beobachten.
Am nächsten Tag sollte es nach Norwegen auf die Lofoten gehen. Empfehlenswert ist es noch einmal in Schweden Tanken und Einkaufen.
In Norwegen vorbei an Narvik auf die Lofoten gefahren. Da es sehr stürmisch war haben wir dann zeitig einen geschützten Stellplatz gesucht. Am nächsten Tag mussten wir bis Mittag warten dann hatte sich der Sturm soweit gelegt das eine Weiterfahrt möglich war. Wieder einmal war das Wetter aber so dass nur die gemütliche Fahrt langsam Richtung Süden für uns in Frage kam. Man dort aber natürlich viel mehr unternehmen. Über schmale Brücken und unzählige Tunnel erreicht man den Süden. Dort befindet sich der Ort A, Wir haben uns dann nach der Fähre auf das Festland von Moskenes nach Bodö am nächsten Tag erkundigt. Da muss man dann zeitig da sein wenn sie voll ist bleibt man zurück und die nächste geht erst einen Tag später. Bei uns hat alles geklappt und so Fahren wir von Bodö Richtung Fauske. Rat machen wir am Polarkreis. Dort ist auch ein Sovenirshop mit guten Mitbringsel und Präparierten Wildtieren als Dekoration. Die nehmen auch Euro Scheine aber Vorsicht entweder Passend oder mit Karte bezahlen. Dort haben wir auch schon mal Übernachtet im Mai 2017. Auf der Weiterfahrt ist die Nordlandbahn unser Begleiter, ein Höhepunkt die Brücke welche im 2.W.k. von Jugoslawischen Kriegsgefangenen gebaut wurde. An diesem Tag gelangen Fotos von einem Zug auf der Brücke. Bei Mo i Rana Richtung Schweden in die Berge abgebogen. An einem See haben wir Übernachtet. Obwohl die Straße in der Nähe, war absolute Ruhe, Mitternachtssonne nahe Null Grad Temp. Am nächsten Tag haben wir in Svartvik die Gasflasche gefüllt. 360 SEK/11,0Kg.
Die Erlebnisse in diesen Tagen kann man nicht beschreiben. Jeder Tag ist erfüllt von hunderten Eindrücken geprägt. Wir haben im Mai allein über 800 Fotos gemacht. Die Natur und die Landschaften als auch der Himmel bieten immer neue Motive die man einfangen möchte. Wenn man dann ein Motiv im vorbeifahren verpasst so hat man das Bild doch im Kopf und die Erinnerung im Herzen.
Wir sind dann über Örebro Älmhult, IKEA und Ängelholm zurück gefahren. Haben in Trelleborg nach einer Fähre geschaut und sind dann aber über die Vogelfluglinie über die Brücken durch Dänemark gefahren. Allerdings fast immer Staus in Kauf nehmen müssen. Bis hinter Hamburg. Wegen Regionaler Unwetter sind wir dann kreuz und quer gefahren haben unter anderem in Bad Gandersheim am Sportplatz für 7 Euro gestanden. Auf dem Weg zum XGO Treffen haben wir noch ein vorletztes Mal Spargel gegessen. Sind dann von Norden nach Weisse Hütte angefahren. Dort haben wir 5 schöne Tage verbracht. Dann sind wir am 10.6. mit vielen guten Eindrücken an gute Begegnungen Heim gefahren.
