Wasser Ver- und Entsorgung
Verfasst: 28.02.2020, 21:08
hej XGO ler
Wir fahren ja seit 2016 ein eigenes Wohnmobil.
So haben wir uns schon einige Male mit dem Thema Wasser befasst.
Beim ersten mal haben wir bestimmt >100 liter deutsches Wasser nach Skandinavien befördert als wenn wir in die Wüste unterwegs wären.
Als wir mit erheblichem Übergewicht unterwegs waren haben wir unsere Vorräte dann reduziert. Dann haben in Norwegen Quellwasser in 5 L. behältern zum Kaufen bekommen haben wir diese dann zum kochen verwendet. Die leeren Behälter haben wir dann aber auch mit Trinkwasser aufgefüllt. so haben wir das Brauchwasser vom Trinkwasser getrennt. Inzwischen sind wir ganz gelassen was die Wasser Vesorgung betrifft. Wichtig ist flexibel zu sein neben einem kurzen und einem langen Schlauch mit Gardenaanschluß braucht man eine saubere Gießkanne wenn der Wasserhahn mal weiter als 10 m vom Fahrzeug entfernt steht. Diverse Adapter da diese oft fehlen. der kurze Schlauch zum befüllen der Giesskanne. In der küche haben wir einen 20 L. behälter für Koch und Trinkwasser.
Schwieriger wird es mit der Entsorgung von Grauwasser. Wir sind bemüht das Geschirrspülwasser direkt in einen Ausguß zu entleeren. Die ständige Anzeige das der Abwassertank voll ist wurde von Palmo durch das abkneifen des Sensorkabels beendet. Jetzt könnte man ja auf einem Rastplatz oder in einem Industriegebiet über einem Gulli das Wasser vom Duschen und Händewaschen entleeren, aber das machen wir natürlich nicht.
Wichtig ist es mindestens einmal im Jahr die Leitungen gut durchzuspülen und den Biofilm zu entfernen. Auch beim Duschen kann man sich einen Atemwegsinfekt holen wenn die entsprechenden Keime im Wasser sind. Im Zweifelsfall lieber Am Stellplatz duschen oder so Duschen das nicht der Sprühnebel über die Atemwege aufgenommen wird.
Am Ende der Saison ruhig mal am Landstrom das Restwasser und noch Frischwasser durch die Leitungen Spülen. Das gleiche beim Saisonstart.
wenn ihr mit gesundem Menschenverstand und Gelassenheit mit dem Thema umgeht solltet ihr ungetrübte Freude im wahrsten Sinne des Wortes euren Womo Urlaub genießen.
Verena und Uli aus der Lausitz
Wir fahren ja seit 2016 ein eigenes Wohnmobil.
So haben wir uns schon einige Male mit dem Thema Wasser befasst.
Beim ersten mal haben wir bestimmt >100 liter deutsches Wasser nach Skandinavien befördert als wenn wir in die Wüste unterwegs wären.
Als wir mit erheblichem Übergewicht unterwegs waren haben wir unsere Vorräte dann reduziert. Dann haben in Norwegen Quellwasser in 5 L. behältern zum Kaufen bekommen haben wir diese dann zum kochen verwendet. Die leeren Behälter haben wir dann aber auch mit Trinkwasser aufgefüllt. so haben wir das Brauchwasser vom Trinkwasser getrennt. Inzwischen sind wir ganz gelassen was die Wasser Vesorgung betrifft. Wichtig ist flexibel zu sein neben einem kurzen und einem langen Schlauch mit Gardenaanschluß braucht man eine saubere Gießkanne wenn der Wasserhahn mal weiter als 10 m vom Fahrzeug entfernt steht. Diverse Adapter da diese oft fehlen. der kurze Schlauch zum befüllen der Giesskanne. In der küche haben wir einen 20 L. behälter für Koch und Trinkwasser.
Schwieriger wird es mit der Entsorgung von Grauwasser. Wir sind bemüht das Geschirrspülwasser direkt in einen Ausguß zu entleeren. Die ständige Anzeige das der Abwassertank voll ist wurde von Palmo durch das abkneifen des Sensorkabels beendet. Jetzt könnte man ja auf einem Rastplatz oder in einem Industriegebiet über einem Gulli das Wasser vom Duschen und Händewaschen entleeren, aber das machen wir natürlich nicht.
Wichtig ist es mindestens einmal im Jahr die Leitungen gut durchzuspülen und den Biofilm zu entfernen. Auch beim Duschen kann man sich einen Atemwegsinfekt holen wenn die entsprechenden Keime im Wasser sind. Im Zweifelsfall lieber Am Stellplatz duschen oder so Duschen das nicht der Sprühnebel über die Atemwege aufgenommen wird.
Am Ende der Saison ruhig mal am Landstrom das Restwasser und noch Frischwasser durch die Leitungen Spülen. Das gleiche beim Saisonstart.
wenn ihr mit gesundem Menschenverstand und Gelassenheit mit dem Thema umgeht solltet ihr ungetrübte Freude im wahrsten Sinne des Wortes euren Womo Urlaub genießen.
Verena und Uli aus der Lausitz